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Projekte in der Strategie 2030 in der WasserwachtProjekte in der Strategie 2030 in der Wasserwacht

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  1. Formular Projektmitarbeit

Projekte in der Strategie 2030 in der Wasserwacht

Wir brauchen dich!

Bring dich mit deinen Erfahrungen und Ideen ein, um die Wasserwacht zukunftsfähig zu machen. Wir brauchen jetzt deine Unterstützung für die Projekte zur Strategie 2030!

  • Die Projekte zur Strategie 2030 der Wasserwacht

    Du hast Lust mitzumachen? Hier haben wir weitere Informationen für dich!

    Grundlagen unserer Arbeit

    • Unser bisheriger Weg oder auch: was bisher geschah
    • Wir wagen den Blick zurück und lernen aus der Strategie 2030
    • Vor der Strategie: Vision und Mission – der Weg zum Leitbild
    • Wir stellen alle Projekte kurz vor
    • Hilfreiche Definitionen, Methoden und Werkzeuge
    • Einheitliche Begriffe - Glossar

    Gesellschaftliche Trends sowie gesamtverbandliche Strategie 2030 im DRK

    Die gesellschaftlichen Trends und Herausforderungen sowie die gesamtverbandliche Strategie 2030 im DRK als Grundlage für unsere Arbeit haben wir für euch zusammengefasst. Hier stellen wir euch auch unsere Zielgruppe(n) genauer vor. Alle Infos findet ihr hier.

    Rahmenbedingungen für alle Projekte

    • Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt! - Entsprechend unseres Leitbildes orientieren wir uns immer an den Bedürfnissen der Menschen. Hierbei ist einerseits der Mensch als Mitglied in der Wasserwacht gemeint (Mitgliederzentrierung), aber auch als Betroffene/r (Hilfe nach dem Maß der Not).
    • Zukunftsorientierung – Wir wollen bei der Projektarbeit in die Zukunft schauen, aber Bewährtes erhalten. Wir schaffen ein Bild von der Wasserwacht in der Zukunft, betrachten die aktuelle Situation und finden Wege, wie wir die zukünftige Wasserwacht erreichen wollen.
    • Finanzierung - Bei der Erarbeitung der Projektziele war die Finanzierung der Arbeit der Wasserwacht immer wieder ein wichtiger Punkt. Finanzmittel sind wichtig, um (strategische) Ziele umzusetzen – die Finanzierung ist in allen Projekten wichtig und muss mitberücksichtigt werden. Es bleibt zu diskutieren, ob ein eigenständiges Handlungsfeld hierfür notwendig ist oder ob jeweils zielangepasste Finanzierungsansätze in den jeweiligen Projekten entstehen. Unterstützend soll ein Konzept für Kooperationsmöglichkeiten, für Sponsoring und für die Einbindung von Botschafter*innen entwickelt werden.

    Kontinuierliche Weiterentwicklung - Die Ergebnisse in den Projekten sollen kontinuierlich weiterentwickelt und in den Regelbetrieb überführt werden, damit sie nachhaltig sind

  • Projekt 1: Organisationsentwicklung und -struktur

    Wir fragen uns in diesem Projekt, wie wir zusammenarbeiten möchten und was geändert werden sollte. Wie können wir die Organisation gestalten? Wie können wir Veränderungen anstoßen und gesellschaftliche Trends berücksichtigen? Wie lassen sich strategische Abläufe wie Wahlen, Gremienarbeit und mehr, in ein neues Regelwerk gießen?

    Ziel des Projektes ist die Definition einer neuen Organisationsform für die Gemeinschaft „Wasserwacht“ mit Beschreibung

    • des Aufbaus der Wasserwacht (z.B. Gliederungen, Fachdienste, Ausbildungsbereiche) sowie
    • deren strategischen Abläufe (z.B. Wahlen, Vertretungen, Gremienarbeit, Konfliktbeilegung, Mitwirkungsformen).

    Diese sollen in einem neuen Regelwerk (Ablösung der bisherigen Ordnung sowie Teile der Dienstvorschrift der Wasserwacht) beschrieben werden.

    Um Anregungen zu finden, suchen wir den Austausch mit anderen Verbänden und Organisationen und schauen auf Beispiele aus der Praxis.

    Wir sprechen in dem Projekt aber nicht über die Organisationskultur oder über das Verhalten von Leitungs-/Führungs-/Einsatzkräften und wie wir dies verändern können.

    Weitere Informationen erhältst du auf der Kick-Off-Veranstaltung!

  • Projekt 2: Mitgliedermanagement

    Im Mittelpunkt steht die Frage, wie wir neue Menschen können, die sich bei uns engagieren möchten, wie wir sie integrieren, ausbilden und alle(s) bestmöglich organisieren können. Grundlage hierfür ist unser Leitbild.

    Ziel des Projektes „Mitgliedermanagement“ ist die Entwicklung eines mitgliederzentrierten Personal-managements, basierend auf dem Leitbild der Wasserwacht. Im ersten Schritt ist dafür eine neue Mitgliederkultur zu beschreiben. Dabei sind neben modernen Führungsaspekten gesellschaftliche Entwicklungen zu berücksichtigen.

    Das darauf aufbauende Mitgliedermanagement soll mindestens die Teilbereiche

    • Mitgliederplanung,
    • Mitgliedergewinnung,
    • Mitgliederintegration und -bindung,
    • Mitgliederentwicklung und -führung inklusive eines Aufgaben-, Kompetenz- und Qualifizierungskonzeptes sowie
    • Mitgliederverwaltung umfassen.

    Hierzu sind geeignete Methoden zur Evaluation der Situation sowie zur Umsetzung der genannten Ziele zu identifizieren, einzusetzen und ggf. neu zu entwickeln.

    Wir wollen aber in diesem Projekt keine Regelwerksarbeit machen oder Kennzahlen für Benchmarking oder Ausschlusskriterien für Mitglieder festlegen. Ebenso möchten wir keine technischen Systeme zur Mitgliederverwaltung neu- oder weiterentwickeln.

    Weitere Informationen erhältst du auf der Kick-Off-Veranstaltung!

  • Projekt 3: Produkte und Services

    Wir widmen uns der Frage, was wir eigentlich machen, welche Leistungen, Dienstleistungen und Produkte bieten wir genau an? Dazu entwickeln wir ein Leistungsportfolio der Wasserwacht auf der Grundlage einer begleitenden Marktbeobachtung und-analyse. Außerdem gestalten wir einen Produktkatalog, der sämtliche Produkte und Dienstleistungen der Arbeit der Wasserwacht enthalten wird.

    Ziel des Projektes „Produkte und Services“ ist die Entwicklung eines zukunftsfähigen Portfolios standardisierter Leistungen der Wasserwacht. Dabei soll eine Abgrenzung von Kern- und optionalen Unterstützungsleistungen erfolgen. Grundlage dafür ist eine begleitende Marktbeobachtung und -analyse.

    Abgeleitet vom Leistungsportfolio ist ein Produktkatalog zu entwickeln, der standardisierte Produkte und Dienstleistungen der Arbeit der Wasserwacht enthält. Hierbei ist zwischen abstrakten Leistungen und konkreten Produkten zu unterscheiden.

    Weiterhin ist ein Prozess zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Produkte und Leistungen zu beschreiben.

    In diesem Projekt reden wir (noch) nicht darüber, wie wir unsere Produkte und Services bewerben und verbreiten können. Wir beschreiben auch keine internen Produkte, wie z.B. die Einsatzkräfteausbildung, die Öffentlichkeitsarbeit oder Mitgliederverwaltung (die natürlich auch als Aufgaben anfallen). Und wir standardisieren hier nicht benötigte Technik und Ausstattung.

    Weitere Informationen erhältst du auf der Kick-Off-Veranstaltung!

  • Projekt 4: Vernetzung und Partnerschaften

    Hier steht die Frage im Fokus, mit wem wir zusammenarbeiten (wollen). Welche Kooperationen sollten wir eingehen? Wie können wir uns als gleichberechtigter, strategischer Partner etablieren? Dazu stellen wir einen Prozess auf, mit dem wir mögliche Partnerschaften auf der Grundlage von Leitfaden und Argumentationskatalog überprüfen können.

    Ziel des Projektes „Vernetzung und Partnerschaften“ ist es, die Wasserwacht in Kooperationen zu vernetzen sowie als gleichberechtigten strategischen Partner zu etablieren.

    Das Profil der Wasserwacht ist geschärft und klar definiert. Ein Leitfaden für interne und externe (strategische) Vernetzungen und Kooperationen ist erstellt. Dieser beinhaltet auch einen Argumentationskatalog, der den Nutzen für potenzielle Partner beschreibt.

    Es ist ein Prozess zu entwickeln, mit dem die Partnerschaften hinsichtlich der Übereinstimmung mit den Kriterien in der späteren Umsetzung kontinuierlich überprüft und ggf. angepasst werden können.

    Wir wollen in diesem Projekt aber (noch) keine Partnerschaften suchen und eingehen (= Linienarbeit). Wir wollen auch keine konkreten Partner ausschließen oder mögliche Partner bereits zu konkret beschreiben.

    Weitere Informationen erhältst du auf der Kick-Off-Veranstaltung!

  • Projekt 5: Technik

    Du interessierst dich für Technik, Innovatives und Erfindungen? Für unsere Fahrzeuge, Boote, Geräte und Kleidung möchten wir die konkreten Bedarfe feststellen. Welche Aufgaben und Anforderungen gibt es heute und in Zukunft? Wie kann Technik diese erfüllen und welche neuen technischen Lösungen kann es geben?

    Ziel des Projektes „Technik“ ist es, die Bedarfsdefinition und Beschreibung zukunftsorientierter Technik in der Wasserwacht sicherzustellen. Diese muss den Bedürfnissen der Menschen und zukünftigen Aufgaben der Wasserwacht gerecht werden.

    Es ist eine aufgabenbezogene Standardisierung von Technik und deren Einführung in der Wasserwacht klar definiert und beschrieben.

    Zur Überleitung der Aufgaben in den Regelbetrieb ist ein Prozess zur kontinuierlichen Weiterentwicklung von Technik in der Wasserwacht etabliert.

    In dem Projekt sollen aber nicht bereits technische Details beschrieben oder Standards umgesetzt werden (Beschaffungsplanung). Andere Technik soll nicht ausgeschlossen werden. Auch soll es hier nicht um die Sicherstellung der Finanzierung oder um mögliche Partnerschaften mit Produzenten oder Herstellern gehen.

    Weitere Informationen erhältst du auf der Kick-Off-Veranstaltung!

Worauf hast du Lust?

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Damit wir dich ein bisschen kennenlernen, beantworte uns bitte folgende Fragen:

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Du hast noch Fragen? Sende uns eine E-Mail an wasserwacht@drk.de. Wir melden uns bei dir!

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